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Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum β

Höllensturm Raketen Lafette

Höllensturm Raketen Lafette

Die Höllensturm Raketen Lafette (engl.: Helstorm Rocket Battery) ist eine Kriegsmaschine des Imperiums.

Geschichte

Den Namen Höllensturm verdiente sich die Waffe auf dem Schlachtfeld, wo dieses Stück Artillerie seinen ersten Praxistest im Middenland erlebte. Nach dem der Kurfürst von Middenland beinahe von den Raketen zerfetzt worden war (obwohl er noch nicht mal in der Nähe des Ziels stand) beschimpfte er den Technikus der die Waffe bediente und die übrigen Artilleristen mit sehr heftigen Ausdrücken. Die Lehrlinge des Technikus meinten anschließend, dass sie so blass ausgesehen hätten als hätte sie einem Höllensturm getrotzt.[1][2]

Entstehung

Die Höllensturm Raketen Lafette wurde vom imperialen Meistertechnikus Herman Faulkstein entwickelt, der dazu durch ein spektakuläres Feuerwerk eines Botschafters von Cathay inspiriert worden war. Bei seinen Versuchen, die Technologie des Raketenflugs zu enträtseln und für eine Waffe zu adaptieren, sprengte er mehrere Labors und Werkstätten der Technikus-Akademie zu Altdorf in die Luft. Schließlich hatte er jedoch Erfolg, und schuf mit der Höllensturm Raketen Lafette eine neue, funktionstüchtige - wenn auch äußerst unberechenbare und für die Besatzung gefährliche, aber dennoch eindrucksvolle - Kriegsmaschine für die Armeen des Imperiums.[1]

Bedeutung

Kultur

Auf Grund der Gefährlichkeit der Maschine trugen Besatzungen dieser Kriegsmaschinen genau wie ihre Kollegen an der Höllenfeuer-Salvenkanone bestimmte Medaillons in Form eines Raben, einer Schwarzen Rose oder einer Sanduhr bei sich, um zu bezeugen das sie ihre Schulden bei den Priestern des Morr beglichen hatten. Eine Praxis die zwar weder von der Imperialen Artillerieschule noch von der Technikusakademie gebilligt wurde da solcher Aberglaube oft schlecht für die Anwerbung neuer Besatzungen sei, die aber in einer Umwelt wie der Alten Welt sicher nicht unberechtigt war.[3]

Bekannte Maschinen

Variationen

Miniaturen

Siehe auch

Quellen