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Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum β

Glyphen

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Achtung Adept des LEXICANUM!

Dieser Artikel sollte zur Veranschaulichung mit Darstellungen, Bildern bzw. Graphiken versehen werden.
(näheres siehe Artikeldiskussion!)

Als Glyphen bezeichnet man eine Bilderschrift.

Obwohl die meißten Schriften sich ursächlich aus einer Bilderschrift entwickelt haben, gibt es in der Warhammerwelt nur noch einige wenige Völker, die in Glyphen schreiben: Die Orks und Goblins, die mit ihren groben Glyphen ihre Banner, die Wände der Hütten, Forts und Belagerungstürme, sowie Schilde und Totems bemalen und sie auch für Kriegsbemalungen oder Tätowierungen benutzen - und die Echsenmenschen. Deren Glyphen sind selbstverständlich wesentlich formvollendeter, und folgen einer streng geometrischen Ästhetik, die von den Alten vorgegeben wird, zu deren Hinterlassenschaften die Echsenmenschen-Glyphen gehören. Sie finden sich auf zahlreichen unschätzbaren Artefakten, schmücken die goldenen Dekorationen der Ziggurats und bedecken die Säulen tief im Dschungel Lustrias und der Südlande. Außer in harte Oberflächen aus Stein und Metall geschlagen oder geprägt werden die Glyphen der Echsenmenschen auch von Skinkschamanen - teilweise mittels Schweinshaarpinsel - auf zahllose Schriftrollen gemalt.

Eine Sonderform schließlich sind die Hieroglyphen des antiken Nehekhara, die sich in ihrer schlanken Gestaltung deutlich von den flächigen Glyphen sowohl der Orks wie auch der Echsenmenschen unterscheiden.

Runen stellen eine weiterentwickelte Form solcher Bilderschriften dar, da sie bereits so stark abstrahiert sind, daß sie praktisch nichts bildliches mehr an sich haben, und der Betrachter den Sinn nicht mehr zu erraten versuchen kann.

Anmerkungen

Quellen