Gift
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In der Warhammerwelt gab es verschiedenste Gifte. Sie waren unterteilt in Halluzinogene, tierische und pflanzliche Gifte.
Allgemeines
Nahezu jedes Gift oder Halluzinogen kann zu einem Waffengift gemacht werden. Dabei wird die Dosis stark verstärkt und dann das Gift auf die Waffe aufgetragen. Einzelne, besonders starke Gifte können auch Kontaktgifte sein, bei denen es schon ausreicht, ein Textil - wie etwa einen Teppich oder einen Umhang - damit zu tränken, das mit der Haut des Opfers in Berührung kommt, um dieses zu einem langsamen und qualvollen Sterben zu verurteilen. In der richtigen Dosis können sie sogar positive Auswirkungen haben auch wenn sie süchtig machen.[3] Die Dunkelelfen - besonders die Assassinen und Adepten des Khaine-Kultes - und die Skaven des Klan Eshin gelten als die unumstrittenen Meister der Giftbereitung und -verwendung. Daneben greifen aber auch menschliche Assassinen[3], Adelige[3], skrupellose und mächtige Frauen vom Schlage einer Lucreccia Belladonna und die Fiesen Gitze der Hobgoblins häufig auf Gift zurück. Ebenfalls konnte der magische Nebel der Fimir leicht giftig sein.
Halluzinogene
Halluzinogene wirken auf Humanoide und die meisten Tiere, jedoch nicht auf Untote oder Dämonen, und stellen die schwächste Art der Gifte dar.
Zu den Halluzinogenen zählen:
Pflanzliche Gifte
Die pflanzlichen Gifte wirken zumeist nur bei bestimmten Völkern, Rassen oder Tierarten. Was nicht heißt, dass sie für die anderen Rassen angenehme Nahrungsmittel sind, doch sich vergiften und daran sterben können sie nicht.
Zu den pflanzlichen Giften zählen:
Tierische Gifte
Die Tiergifte hingegen wirken meist auf alle Völker und sind die stärksten und tödlichsten aller Gifte. Allerdings wirken diese wiederrum nicht gegen Untote und Dämonen.
Zu den tierischen Giften zählen: