Gesetze der Stämme zu Sigmars Zeit: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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− | Die [[Cherusens]] hatten eine Bestrafung, die das Ausweiden des lebenden Straftäters vorsah. | + | Die [[Cherusens]] hatten eine Bestrafung, die das Ausweiden des lebenden Straftäters vorsah.{{A|1}} |
Die [[Menogoths]] oder [[Menegoths]] kreuzigten Diebe, manchmal wurden ihnen noch Knochen gebrochen oder das Gesicht mit Honig eingeschmiert um Insekten anzulocken.{{A|2}} | Die [[Menogoths]] oder [[Menegoths]] kreuzigten Diebe, manchmal wurden ihnen noch Knochen gebrochen oder das Gesicht mit Honig eingeschmiert um Insekten anzulocken.{{A|2}} |
Aktuelle Version vom 19. April 2016, 10:25 Uhr
Über die Gesetze der Stämme zu Sigmars Zeit ist nicht viel überliefert.
Die Brigundians brandmarkten jedoch Viehdiebe und ließen sie beim Vieh leben, bis zur nächsten Schlachtzeit.[1]
Die Cherusens hatten eine Bestrafung, die das Ausweiden des lebenden Straftäters vorsah.[1]
Die Menogoths oder Menegoths kreuzigten Diebe, manchmal wurden ihnen noch Knochen gebrochen oder das Gesicht mit Honig eingeschmiert um Insekten anzulocken.[2]
Die Taleutens verhängten die Todesstrafe, wenn ein Mann neben einer Frau eines anderen Mannes schlief. Die Person wurde geköpft, der Körper eingegraben, der Kopf auf einen Pfahl gebunden.[2]
Quellen
- [1]: The Life of Sigmar S. 91
- [2]: The Life of Sigmar Karte S. 4+5+60+92-94, Textstelle im Kapitel "Schlacht um den Nachtfeuerpass"