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Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum β

Glyphe der Stadt

Chupayotl ist eine ehemalige Tempelstadt der Echsenmenschen, die im Meer versank. Sie wurde auch 'Stadt des Goldes' genannt.1

Lage

Sie liegt an bzw. vor der Südostküste von Lustria. Sie ist somit die südlichste aller Tempelstädte.3 Die Stadt befindet sich inmitten eines gewaltigen, tausende Fuß tiefen Kanals.4

Heute

Man erzählt sich, dass nun ein altes und hasserfülltes Volk von Fischmenschen die Stadt bewohnt, welches nachts aus dem Wasser steigt, um Seeleute ins nasse Grab zu ziehen.4

Weiterhin gibt es unzählige riesige und bösartige Meeresungeheuer.4

Geschichte

-3894 Zur Bestürzung der Slann-Magierpriester versinkt die Stadt durch tektonische Aktivität in den Fluten. Überraschend war, dass die Tafeln der Alten nicht davon berichten.5

Am Vorabend der Konjuktion der Fünf Sterne gab es eine urplötzliche meilenweite Ebbe und unzählige Meerestiere und urzeitliche Monster lagen auf dem nassen Boden. Die Echsenmenschen begannen umgehend mit der Evakuierung der Stadt und eine lange Kolonne, die Slann und seltene Artefakte trug, verließ die Stadt. Doch das Wasser kam zu früh zurück und tötete einen Großteil der Bevölkerung und alle Slanns. Und es kam noch schlimmer: Chupayotl war ein wichtiger Knotenpunkt im geomantischen Netz gewesen und mit seiner Zerstörung wurde die Kommunikation zwischen Lustria und den Südlanden abgebrochen.2

Von Lokhir Teufelsherz, dem Kapitän der Schwarzen Korsaren von der Schwarzen Arche «Turm der gesegneten Furcht» ist bekannt, daß er eine in Krakenform gestaltete, goldene Maske trägt, die aus dem versunkenen Chupayotl geborgen wurde. Dieser Krakenhelm, der aus einer Zeit stammt, die weiter zurück liegt, als das Zeitalter der Elfen, macht den Druchii zu einer wahrhaft furchteinflößenden Erscheinung.

Quellen