Artilleriezug von Nuln: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. November 2022, 11:31 Uhr

Der Artilleriezug von Nuln war eine besondere Armeeorganisation, die in dieser Art nur von Nuln genutzt wurde, der Heimat der Imperialen Artillerieschule. Die Besatzungen warteten ihre Kriegsmaschinen geradezu liebevoll, die oftmals auf die Lafette oder den Lauf gemalte beziehungsweise gravierte Namen großer Helden trugen oder welche die von Schlachtfeldtugenden erzählten. Manche dieser Geschütze hatten einen weithin bekannten Ruf und Jahrhunderte ehrenvollen Dienstes hinter sich.[1]

Mörser mit Geschützbesatzung eines Nulner Artilleriezugs

Kommandanten & Helden

Die Armee wurde wie üblich von einem Kurfürsten oder besser gesagt vom Bürgermeister von Nuln oder einem Zauberer geführt. Technikusse, Sigmarpriester aber auch Hauptmänner unterstützten sie wie auch in den anderen Armeen des Imperiums. Auf Großmeister der Ritterorden jedoch verzichteten die Nulner Streitkräfte fast gänzlich.

Kerneinheiten

Nulner Artilleriezug auf heimischem Terrain.

Die nulner Kerneinheiten waren neben den Milizen auch gut ausgebildete Staatstruppen, zu denen Schwertkämpfer, Hellebardenträger und Speerträger gehörten. Anders als in allen anderen Armeen fusste die Armee jedoch auf Imperialen Großkanonen und Mörsern. Die Miliz und die Staatstruppen dienten eher zur Verteidigung der Artillerie und basierte häufig auf vielen Musketenschützen und trugen oft die gleichen Insignien und Symbole wie die Kriegsmaschine der sie zugeteilt waren.[2]

Eliteeinheiten

Die seltenen Bihandkämpfer und Pistoliere waren auch in dieser hochgerüsteten Armee recht selten, doch ein nicht ungewöhnlicher Anblick.

Seltene Einheiten

Flagellanten, Ritterorden jeglicher Fraktion, jedoch selten die der Weißen Wölfe waren in den Armeen der Nulner genau so selten zu sehen wie die Höllenfeuer Salvenkanone oder Söldner.

Die Truppen der Nulner Artilleriezüge trugen praktisch ausnahmslos schwarze Uniformen, da so die beim Kämpfen neben so vielen Geschützen unvermeidlichen Rußflecken weniger auffielen, obwohl es auch der Tradition oder der Tatsache das der verschmutzenden Industrie , geschuldet sein konnte, jedenfalls wurden unterschiedliche Besatzungen durch verschiedenfarbige Bänder, Ärmel oder Federn gekennzeichnet.[2] Sie auf heimischem Terrain - gar in den Mauern der Schießschule - anzugreifen, würde nur ein sehr dummer Gegner riskieren!

Quellen