Arnulf Schwarz: Unterschied zwischen den Versionen
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Auf Grund seines eher schlichten Gemüts interpretierte '''Arnulf Schwarz''' die tileatischen Sitten teilweise falsch: Er hatte noch nie von Tileas [[Duellisten]] und der Tradition der Vendetta gehört, und erschlug diverse Meuchelmörder und [[Wegelagerer]] ehe er endlich vor dem [[Prinz]]en stand. Dafür fand aber an den Gemälden in Lorenzos Palast auf der Akropolis von Luccini, an denen der Maler [[Tintorezzi]] gerade arbeitete, Gefallen und war von der Architektur und den [[Pike (Waffe)|Pike]]n genannten [[Speer]]en der tileatischen Söldner sehr beeindruckt. Vermutlich ist er später als Söldner in den Dienst des [[Handelsfürst]]en getreten, da er Graf Einhard für einen kompletten Idioten hielt und ihn nicht sonderlich gut leiden konnte. | Auf Grund seines eher schlichten Gemüts interpretierte '''Arnulf Schwarz''' die tileatischen Sitten teilweise falsch: Er hatte noch nie von Tileas [[Duellisten]] und der Tradition der Vendetta gehört, und erschlug diverse Meuchelmörder und [[Wegelagerer]] ehe er endlich vor dem [[Prinz]]en stand. Dafür fand aber an den Gemälden in Lorenzos Palast auf der Akropolis von Luccini, an denen der Maler [[Tintorezzi]] gerade arbeitete, Gefallen und war von der Architektur und den [[Pike (Waffe)|Pike]]n genannten [[Speer]]en der tileatischen Söldner sehr beeindruckt. Vermutlich ist er später als Söldner in den Dienst des [[Handelsfürst]]en getreten, da er Graf Einhard für einen kompletten Idioten hielt und ihn nicht sonderlich gut leiden konnte. | ||
Aktuelle Version vom 19. April 2020, 13:48 Uhr
Arnulf Schwarz war geistig nicht all zu helle, dabei aber ein überaus tapferer und begabter Offizier aus Ostland. Nach dem er in der Vergangenheit im Imperium an der Seite tileatischer Armbrustschützen gekämpft hatte, wurde Arnulf von Graf Einhard in den Grenzgrafschaften nach Tilea geschickt, um Söldner anzuheuern, da der Graf unbedingt ein Orkfort auf einem seiner Burg benachbarten Hügel erobern wollte. Er übernahm von Lorenzo Lupo in Luccini gegen einen Beutel Gold als Vermittlungsgebühr Golgfags Oger, und führte diese in die Grenzgrafschaften, wo es genug für sie zu tun - und zu fressen - gab. Anfängliche Zweifel an der Nützlichkeit der Ogersöldner räumten diese beim Zusammenstoß mit einer großen Horde Goblins und mehreren Trollen aus.
Auf Grund seines eher schlichten Gemüts interpretierte Arnulf Schwarz die tileatischen Sitten teilweise falsch: Er hatte noch nie von Tileas Duellisten und der Tradition der Vendetta gehört, und erschlug diverse Meuchelmörder und Wegelagerer ehe er endlich vor dem Prinzen stand. Dafür fand aber an den Gemälden in Lorenzos Palast auf der Akropolis von Luccini, an denen der Maler Tintorezzi gerade arbeitete, Gefallen und war von der Architektur und den Piken genannten Speeren der tileatischen Söldner sehr beeindruckt. Vermutlich ist er später als Söldner in den Dienst des Handelsfürsten getreten, da er Graf Einhard für einen kompletten Idioten hielt und ihn nicht sonderlich gut leiden konnte.
