Insekten und Spinnen

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Insekten und Spinnen bevölkern die gesamte Warhammerwelt. Berüchtigt ist etwa die Tarantelküste in Lustria und die Ebene der Spinnen in Naggaroth. Manchmal rotten sich unzählige dieser Kreaturen zu Schwärmen zusammen und verwüsten ganze Landstriche. Aufgrund ihrer Größe können Sie unter jede Art von Rüstung kriechen und sie somit nutzlos machen. Außerdem sind viele von ihnen giftig oder ihre Stiche zumindest äußerst schmerzhaft, und sie können Seuchen und Krankheiten übertragen.

Dämonen, Dämonenkriegsherren und andere Anhänger des Nurgle sind häufig von dichten, widerlichen Fliegenschwärmen umgeben, die in der Vergangenheit von verkommenen Chaoszauberern auch schon gezielt herbeigerufen und als Waffe eingesetzt wurden. Gegner tun sich schwer, jene, die mit die mit dem Dämonengeschenk der Fliegenwolke bedacht wurden, im Kampf richtig zu treffen, da diese von zahllosen, meist seuchenbeladener, Fliegen abgelenkt werden, die ihnen in Mund, Nase und Ohren oder unter Rüstung und Kleider kriechen.

Weitaus gefährlicher jedoch sind die Riesen- und Gigantenspinnen, die von den Spinnenreitern der Waldgoblins als Reittiere benutzt werden, oder auch die Riesenkäfer.

Häufig sind Insekten und Spinnen Teil der untoten, so genannten Grabschwärme, die in den Nekropolen Khemris lauern.

Daneben ist Bienenzucht zur Honiggewinnung in der Alten Welt verbreitet, und wird insbesondere im Averland und bei den Halblingen im Mootland intensiv betrieben. Es heißt auch, Honigwaben wären ein Bestandteil des üblen Ogerbiers, daß nur Oger unbeschadet trinken können. Allerdings finden sich in dieser Brühe auch Hornissen. Diese siedeln vermutlich auch in den Gängen der Nachtgoblins, wo es Höhlenhornissennester gibt, wie Skarsniks Vorgänger als Waaaghboss, Igit Dungwürga zu im Rahmen eines "Unfalls" erfahren mußte.

Miniaturen

Quellen