Geschichte der Skaven

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Die Geschichte der Skaven begann mit der ungeklärten Entstehung ihrer Rasse von der es zweierlei Geschichten gibt: Die eine ist die der großen Schlacht und der Entstehung der Skaven, welche zwischen -6500 IC und -4920 IC geschehen sein müßte, und die andere die Geschichte rund um die Stadt Tylos oder Kavza um -1780 IC. Welche der beiden Geschichten auch immer wahr ist, so ist doch klar überliefert, das die ersten wahren Skaven Tylos um -1600 IC verließen und ihr Tiefenreich erbauten, und die ersten Experimente mit Magie durchführten.

Die Zeit vor Sigmar

Die Skaven nutzen die Vulkanischen Aktivitäten um -1500 IC um ihr Reich bis nach Karak Varn auszuweiten und dort in den Tiefen ein Lager zu errichten. Trotz der Katastrophe von Skavenblight, die tausende von Skaven tötet und den Rat der 13 und den Orden der Grauen Propheten gründen läßt, untergruben sie bis dato bereits das Gebirge Estalias, Tileas sowie das schwarze, das graue Gebirge und die Himmelspfeiler. Vermutlich entstammen aus eben jener Zeit auch die Lager Seuchengrat, Fäulnissumpf und Eiterdorn. Aufgrund einer ungeschickten Grabung Richtung Osten von Karak Varn aus wurden die Eroberungen zumindest kurzfristig gestoppt, als die Skaven den Düstersee angruben und Teile des Sees in die Gänge bis nach Karak Varn spülten.

Bereits -1400 IC errichten die ersten auswandernden Skavenklans Skavenfestungen in Arabia, den Südlanden und den Ländern der Finsternis. Hierbei folgen sie fast ausschließlich dem Verlauf des Weltrandgebirges. Zeitgleich graben sie sich weit bis Norden vor, und errichten die Festung Höllengrube im Norden des heutigen Kislev. Eine besondere Leistung gelingt dem Klan Eshin, der erwiesenermaßen oberirdisch entlang des Trauergebirges bis ins ferne Cathay wandert, und dort eine neue Hochburg der Skaven einzurichten. -1399 IC attackieren die Skaven des Seuchenklans Quetza in Lustria, welches sie mit einem Tunnel unter dem Weltenteich hindurch erreichen. In den folgenden Jahrhunderten kämpfen sie unzählige Kriege gegen die Echsenmenschen, und erreichen letztlich sogar Naggaroth, bis sie von den Echsenmenschen 100 IC von Lustria, der Neuen Welt und Naggaroth vertrieben werden. Sie sind einer, wenn nicht sogar der Grund für die zahlreichen Ruinenstädte der Echsenmenschen.

Um -1300 IC bis -1250 IC bekämpfen die Skaven Nagash. Nach einem Friedensabkommen, in dem sie mit Nagash zusammen -1200 IC mehrere Ork und Goblinstämme vernichten, werden sie von Nagash, der aus den Toten Grünhäuten Untote formt, hintergangen. Nagashs Tod ist die Folge. Zwerge finden bei einer Leiche eines Skaven zum ersten mal Schwarzpulver und beweisen damit das die Rattenmenschen ihre eigenen Erfindungen gegen sie verwenden.

-1185 IC erobert Runenschmied Kadrin Rotmähne mit einem Expeditionsheer Karak Varn zurück, und eine große Gromrilader füllt schnell die Schatzkammer. Er hält die Ruinen der Festung bis -1136 IC, als Kadrin Rotmähne mit seiner Mauleselkarawane an der Düstersee von Orks überfallen wird. Im selben Jahr fällt Karak Varn an die Skaven zurück.

-700 IC erobern die Skaven die ersten Ebenen von Karak Achtgipfel, benötigen jedoch noch bis -513 IC, um die Stadt mit Hilfe von Goblins gänzlich zu erobern. Die kämpfe dieser beiden Parteien sollten jedoch noch lange anhalten.

Ca -400 IC sind die Skavenfestungen durch die Tunnel des Tiefenreichs miteinander verbunden. -380 IC gibt es erste Sichtungen von Jezzails und Warpsteinschlosspistolen.

Um -350 IC überrennen die Skaven den Nebelberg in den Ländern der Finsternis und versklaven die dortigen Nachtgoblins. Andere Quellen sprechen hierbei vom Buckelberg, was sinnvoller erscheint, da der Nebelberg nicht in den Ländern der Finsternis liegt, der Buckelberg jedoch schon, und eine Festung der Skaven in der Zeit bis Sigmar dort enstand. Um -300 IC kehrt der Seuchenklan aus Lustria zurück und ein Bürgerkrieg bricht unter den Skaven aus. Sind es anfangs noch erste Geplänkel, beginnt im ersten Jahrhundert nach Sigmar der Krieg bislang ungeahnte Dimensionen anzunehmen. Faktisch gab es zwischen -300 IC und dem ersten Jahrhundert mindestens zwei Skavenreiche, eins von Arabia aus Nordwärts, mit dem Reich der Toten und der gesamten Alten Welt, und das Reich des Seuchenklans und ihrer Verbündeten in Lustria und den Südlanden. Ursprünglich von dem Rat der 13 gänzlich vergessen und jenseits der Wüsten und Ozeane in Lustria als tot geglaubt, meldeten sich die Seuchenmönche mit Forderungen an den Rat zurück. Nachdem diese abgelehnt wurden, eroberten sie das Gebiet des Kriegerklans aus Bhagrusa und löschten ihn aus. Gleiches taten sie auch mit dem Merkit Klan, der den Lhasaberg beherrschte. Nur Merkit und wenige seiner Gefolgsleute entkamen. Binnen weniger Generationen verlor der Rat der 13 die Kontrolle über die Südlande, und mußte alle Anstrengungen aufbringen, den Rest des Reiches zu kontrollieren. Zwischenzeitlich fanden die Seuchenmönche in den Südlanden (gezwungenermaßen) weitere Verbündete. Der Kampf hält bis 600 IC an.

Irgendwann um diese Zeit errichten die Skaven Rattenfels, heute Bittersumpf nordöstlich der Menschenstadt Marienburg. Durch die leichte Beute in direkter Nachbarschaft wuchs die Festung sehr schnell und schon bald kämpften tausende von Skaven der verschiedensten Klans um die Festung. Eines Tages tauchte im Sumpf eine neue Bedrohung auf. Legenden der Bewohnern zufolge wurde der Sumpf von dämonischen, zyklopenartigen Sumpfmonstern bevölkert, bei denen es sich vermutlich um Fimir gehandelt haben dürfte. Die Kriegerklans der Rattenmenschen verbündeten sich gegen die Bedrohung und ein Jahrzehntelang andauernder Krieg entbrannte. Es gab gewaltige Verluste auf beiden Seiten aber, was auch immer dieser Gegner war, die beiden Parteien löschten sich am Ende gegenseitig aus. Rattenfels war über 1000 Jahre unbewohnt bevor sich der Klan Scruten dort niederließ.

Um -100 IC kehrt Nagash zurück und löscht dabei den Rikek-Klan aus, der den Krüppelgrat bis dahin beherrscht.

Irgendwann innerhalb dieser Zeitspanne bauen sie ebenfalls Lager in den Zwergenfestungen Karak Drazh und Karak Azgal

Die Zeit bis 1000 IC

Im Jahre 17 vernichtet Sigmar selbst eine Horde von Skaven in den Middenbergen, die dort überirdisch unterwegs waren.

Um 100 IC beginnt der Seuchenklan mit massiven Angriffen auf die Südlande.

Um 500 IC nimmt Klan Eshin wieder Kontakt mit dem Rat der 13 auf und verbindet ihr Reich mit dem Tiefenreich. Ihre Assassinen bringen viele Klans wieder zurück unter die Kontrolle des Rates.

Um 600 IC übernimmt Nurglitsch einen Sitz im Rat der 13, nachdem er seinen Vorgänger in einem Ritualen Kampf getötet hat, sein Seuchenklan zahlreiche andere Klans versklavt oder vernichtet, und die Südlande mit magischen Seuchen verheert hat.

Noch im selben Jahrtausend, zu einem nicht genauer spezifizierbaren Zeitpunkt, graben die Skaven Tunnel, die an den Ort des heutigen Magritta führen, das Gebirge in Nordestalia, an die Orte des heutigen Brionne und Quenelles, untergraben die Wetterberge, Zhufbar, Ostkislev, den Schwarzen Golf und durch die Südsee nach Arabia, erreichen die Gebiete der Chaoszwerge, Zorn Uzkul, die Ascheberge, den Hexenberg, den Silberpfeiler, sowie Karak Ungor und erbauen Lager in den beiden letztgenannten Zwergenfestungen als auch in Tobaro und Nuln.

Die Zeit bis 2000 IC

1110 - 1111 IC beginnen die Skaven unter mithilfe der Schwarzen Pest, das Imperium zu attackieren. Die vom Seuchenklan der Skaven verursachte Große Pest läßt die Zwerge sich in ihren Festungen verschanzen. Der König des Karak vom Klan Kamaraz erkrankt an der Pest und stirbt letztlich sogar daran. Die Skaven versuchen die Festen dennoch zu erobern, scheitern jedoch. Ab 1115 IC beginnen die Skaven mit der planmäßigen Versklavung der Bewohner des Imperiums. Die Pest währt bis 1115, und tötet nach einigen Quellen drei Viertel, nach anderen Quellen gar neun Zehntel der Bevölkerung des Imperiums. 1115 IC stirbt der unfähige und korrupte Imperator Boris Goldhorter an der Pest. Die herrschende Anarchie läßt die Wahl eines neuen Imperators nicht zu und der Rat der 13 ernennt sich zum Imperator. 1116 IC treffen die Skaven in Sylvania auf die Armeen des Nekromanten Vanhal, einem Imperialen Herrscher, der aus Verzweiflung die Kunst der Nekromantie nutzt um sein Reich zu halten. Die Armeen stehen sich fünf Jahre im Feld gegenüber ohne das eine Seite die Oberhand gewinnen kann. 1122 IC sichert sich Kurfürst Mandred von Middenheim die Unterstützung der anderen Kurfürsten und beginnt einen Kreuzzug gegen die Skaven, der 1124 IC in der Schlacht um die Heulenden Hügel gipfelt. Er verjagt sie aus dem Imperium zurück ins Tiefenreich und wird aufgrund seiner Leistung zum neuen Imperator gewählt. Der Skavenkrieg dauert jedoch weitere neun Jahre seiner Amtszeit.

1152 IC wird Imperator Mandred wird von dem Skaven Nartik vom Clan Eshin auf Befehl des Rats der 13 hinterrücks ermordet.

1300 IC erschafft der Züchterklan den ersten Rattenoger.

1430 IC - 1435 IC fruchten finstere Einflüsterungen der Skaven bei Sultan Jaffar, der die Wüstenstämme unter seinem Kommando vereint und mit der Hilfe von Dämonen und Skaven Al-Haikk, Copher, Martek und Lashiek erobert, und danach ab 1448 IC auch die Alte Welt, speziell Tilea und Estalia attackiert.

1563 IC wird Tobaro von Skaven überrannt, die aus den Katakomben in die Stadt eindringen. Prinz Meldo Marcelli entkommt und kehrt 1565 IC an der Spitze der bisher größten Söldnerarmee zurück und befreit mit Unterstützung der Hochelfen Tobaro von den Skaven.

1601 IC wird das Dorf Escantos im südlichen Tilea wird vollständig von Ratten vernichtet.

1666 IC entwickeln die Warlocktechniker vom Klan Skryre eine funktionsfähige Flammenkanone.

1786 IC verbreiten die Skaven die roten Pocken in der Stadt Bordeleaux in Bretonia. Über ein Drittel der Bevölkerung stirbt innerhalb einer Woche. Die Armenviertel der Stadt werden niedergebrannt und der Seuche wird sofort Einhalt geboten.

1812 IC suchen die Roten Pocken Tilea und das nördliche Bretonia heim. In Bretonia wird alles verbrannt was im Verdacht steht die Seuche zu verbreiten. Das führt zum großen Feuer von Brionne. Die Skaven greifen an als die Seuche ihren Höhenpunkt erreicht. Durch die Seuche und die Angriffe werden die Städte Miragliano, Brionne und Bordeleaux nahezu vollständig zerstört. Die Skaven belagern Quenelles. Im Anschluß daran wird die Kanalwache in Miragliano gegründet. 1813 IC kommen die Waldelfen den von Skaven belagerten Städten Brionne und Quenelles zu Hilfe und schlagen sie mit dem Herzog von Parravon und seinen Truppen zurück.

1814 IC dringt eine Skavenhorde aus der Höllengrube in die Chaoswüste vor um Warpstein zu sammeln, wird jedoch von Decasor, einem Champion des Nurgle, besiegt.

1850 IC Das Scheitern der Rotpocken führt zum Zweiten Bürgerkriegs der Skaven in dem versuchen die anderen Klans, den Seuchenklan aus dem Rat der 13 zu werfen. Dieser wiederum versucht Skavenblight und den Tempel der Gehörnten Ratte vollständig zu erobern. Es ist der völlige Zusammenbruch jeglicher Ordnung.

1941 IC verbündet sich der Anführer des Klans Skab sich mit den Gruftkönigen. Durch die Magie die sie durch diesen Pakt erlangen gewinnt der Klan deutlich an Macht.

Um 2000 IC erobert Klan Scruten mit Kritislik, einem Grauen Propheten die Kanalisation von Marienburg, und ein mächtiges Lager in den Spukmarschen.

In dieser Ära graben die Skaven weitere Tunnel, die die tileanische Stadt Remas, die bretonischen Städte Gisoreux und Bordeleaux und weite Teile dieser Länder untergräbt. In Bretonia wird die Nachtgrotte gegründet, ebenso ein Lager in Marienburg und Middenheim. Die Tunnel der Skaven reichen zu diesem Zeitpunkt auch in die Städte Altdorf, Talabheim und Kislev sowie Düsterberg und Gnashraks Burg. Das gesamte südliche Imperium sowie von Talabheim aus, das Gebiet bis in die Middenberge ist untertunnelt. Die Festung Ekrund wird zum Lager der Skaven.

Die Zeit nach 2000 IC

2250 IC führen kleinere Geplänkel zwischen den Gruftkönigen von Khemri und den Skaven zu einem gewaltigen Krieg der über 200 Jahre in den Südlanden wüten wird. Die Skaven nutzen die Deckung des Krieges um ihr Tiefenreich in dieser Gegend erheblich zu vergrössern.

2302 IC Während des Tag des Ungezieferfests versammeln sich die Grauen Propheten, und erwecken erstmals einen Rattendämon und halten Zwisprache mit ihm. Die Furcht zwingt alle Klanführer zur Ordnung und führen zahlreiche Angriffe sowohl auf das Imperium, als auch auf die Horden des Chaos aus, die im großen Krieg das Land überfluten. Sie sind jedoch stark geschwächt, und verursachen lediglich kleine Seuchen in Talabheim, Nuln und Marienburg.

2319 IC werden die ersten Skavenkriegsschiffe im Tileanischen Meer gesichtet. Im Folgejahr gehen zahllose Kriegsschiffe in den Häfen von Tilea, Bretonia, Estalia und dem Imperium in ihren Heimathäfen in Flammen auf, darunter die Hälfte aller Schiffe die im Hafen von Marienburg vor Anker liegen. Hinter diesen Attentaten steckt der Klan Eshin, der hiermit die Vorbereitungen für die 2321 IC stattfindenden Raubzüge der Skavenkriegsschiffe auf Estalia und Tilea vorbereitet. Lediglich eine dieser Flotten kann gestellt werden, von den Zwergenflotten aus Barak Varr.

2377 IC reißt der Affenkönig die Macht in Cathay an sich und ernennt Kishkik vom Klan Eshin zu einem Berater. Cathay beginnt offizielle Handelsbeziehungen mit den Skaven.

2387 IC verbünden sich die Skaven mit Prinz Karsten von Waldenhof um Burg Siegfried in Sylvania zu erobern. Als dieser den versprochenen Warpstein nicht zahlt, entführen die Skaven zahllose Kinder, deren Eltern letztlich den Prinzen hängen.

2393 IC verschwindet eine riesige Ladung Korn, die per Schiff von Arabia nach Tilea geliefert werden sollte. Man vermutet die Skaven hinter dieser Tat.

2399 IC entwickelt Klan Skryre Züge die mit Warpfeuer angetrieben werden. Diese sogenannten Warpzüge wurden eigentlich zum Gütertransport entwickelt werden aber schnell auch für Truppentransporte eingesetzt.

2485 IC attackiert der Morsklan mehrere andere Klans und gewinnt an Macht.

2491 IC dringt Bagrian in Skavenblight ein. Es folgt die Schlacht von La Maisontaal.

2499 IC oder 2514 IC arbeitet Thanquol mit Fritz von Halstadt zusammen, und führt kurz darauf mit einer riesigen Skavenhorde seine verheerende Invasion gegen Nuln, die von den Menschen unter Mithilfe von Gotrek & Felix nur mit Mühe und unter schweren Verlusten abgewehrt wird.

2502 IC deckt der junge Konrad eine ungeheuerliche Verschwörung Tzeentchs und der Skaven auf und rettet Imperator Karl Franz in Altdorf, der gegen einen Doppelgänger getauscht werden sollte.

Eine gewaltige Skavenhorde zerstört 2522 IC die Stadt Miragliano in Tilea nach 27tägiger Belagerung und verschleppt Prinz Giuliano. Prinz Lorenzo verfolgt die Skaven in die Zombiesümpfe und ist seither ebenso verschollen. Eine Armee unter dem entehrten Grafen Leopold von Stroheim wird beim Versuch einer Strafexpedition von den Rattenmenschen vernichtet. Obgleich sie wieder aufgebaut wird, ist der Verlust an Menschen, Kunst und Wissenschaft immens.

Im selben Zeitraum erschaffen die Skaven Lager in Gunbad, Gnashraks Burg, Praag und Kislev, Talabheim und Altdorf, Bilbali, Magritta, Miragliano, Remas und Luccini und unter den Ruinen von Mortheim, zu denen sie teilweise auch erst in dieser Epoche Tunnel verbinden. Besonders stark leidet Bretonia unter der Untertunnelung, und so werden Brionne, Gisoreux, Bordeleaux, Quennelles, Parravon, Mousillon und Couronne von den Skaven untertunnelt und mit Lagern versehen, und ein unterirdischer Weg bis nach Albion gegraben.

Die Letzten Tage

Siehe Die Letzten Tage

Zu Beginn der Letzten Tage verstärkten die Skaven ihre Aktivität in Lustria und erschienen wieder um die Tempelstädte Itza und Tlaxtlan.[1.1]

Quellen