Eismagie

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Die Eismagie - stammt nicht von den Winden der Magie, sondern wird von den Eismagiern und den Khanköniginen der Gospodaren aus dem Boden selbst geholt. Genauer gesagt, sind es die Ausdünstungen aller Winde der Magie, die durch die Kälte aus dem Boden Kislevs gepresst werden. Die größte, lebende Magierin dieser Magieform ist Tzarina Katarina die Große selbst.

Eismagie ist ausgesprochen wandelbar. Alle Zauber basieren jedoch auf Eis und Schnee. Dazu gehören:

  • der Gewässerfrost, der jegliches Gewässer wieder normal begehbar macht, lediglich starke Feuermagie vermag sie zu tauen.
  • eine Eisbrücke zu beschwören, die eine beliebige Einheit auf einer Eissäule aus dem Boden hebt und an einen beliebigen benachbarten Ort trägt,
  • der Todesfrost der einen Gegner zu Eis erstarren läßt und ihn so töten kann,
  • die sogenannten Miskafalken in dem Himmel zu erschaffen, Falken ganz aus Eis, die auftauchen und verschwinden und Gegner verängstigen,
  • den Frosthauch aus den Händen auf ein Ziel zu senden, welches sofort zu Tode frieren kann, und wogegen keinerlei Rüstung schützt
  • der Kälteschild, ein Schild beißender Kälte, der gut die Hälfte aller Schusswaffen von dem Zauberer und womöglich auch der Einheit in der er sich befindet, abhält.
  • die Eisdolche, rasiermesserscharfe Eiszapfen, die der Magier aus seinen Händen auf den Feind schleudert,
  • der mächtige Schneesturm, der Feindliche Einheiten zur Untätigkeit zwingt,
  • den Eiswind , ein schneidend kalter Windstoß aus den Händen des Magiers, der alle auf der Flugbahn liegenden Wesen erfrieren lassen kann, gleich welcher Rüstung sie sich bedienen.
  • der Kristallmantel, schützt den Zaubernden in einer Wolke aus Eis und Schnee, die selbst Kanonentreffer abwehrt, doch vor magischen Waffen zurück weicht.

Quellen