Darkhoth's Disciples of the Red Redemption

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Der folgende Hintergrund stammt aus der zweiten Edition von Warhammer Fantasy Battles und ist in weiten Teilen überholt.


Darkhoth's Disciples of the Red Redemption sind die bekannteste Gruppe des Cult of the Red Redemption. Es heißt, diese Gruppe wurde von Eroneus selbst angeführt, was eine große Ehre darstellt. Die Gruppe ist unglaubliche vierzig Mann groß, eine in dem Kult selten gesehene Größe. Darkhoth ist der Träger des Darkhold, einer Abschrift des Originalbuchs von Eroneus und ein mächtiges magisches Artefakt. Jeder der in das Buch blickt wird auf der Stelle wahnsinnig, sollte er es nicht bereits sein. Darkhoth kann sogar Passagen aus dem Buch vorlesen. Fortan werden seine Untergebenen alles für ihn tun und seinem Willen folgen. Aufgrund seiner spontanen Reaktion bei dem Ritus, wodurch er nur die aggressivsten in seine Gruppe läßt und die anderen Khorne opfert. Sein Champion ist Mordrid. Ihr Schlachtruf: "Be redeemed through blood".

Ihre Kleidung ist überwiegend schwarz, mit roten Applikationen. Schilder, Wappen und Roben ziert das Khornesymbol. Sein bester und stärkster Kamerad ist der Fanatiker Mordrid. Die Jünger von Darkhoths Bruderschaft sind allesamt eingehüllt in die Roben des Khorne und bewaffnet mit Flegeln und Schilden. Nur Darkhoth trägt noch ein Schwert und zusätzlich einen Langdolch, während Mordrid auf ein Schild verzichtet und einen mächtigen, zweihändig geführten Flegel führt.

uralte Miniaturen der Chaos Kultisten der Disciples of the Red Redemption

Anmerkungen

Die Bruderschaft der Roten Erlösung oder Disciples of the Red Redemption waren Regiment of Renown - also ein Legendäres Söldnerregiment in der 1. Edition von Warhammer in den 80er Jahren. Sie wurden unter der Bezeichnung Chaos Cultists - Red Redemption in der 3. Edition noch einmal veröffentlicht. - Anscheinend waren sie also eine Bande von Chaoskultisten, die sich als Söldner verdingte. Es existieren keine aktuellen Regeln für das Regiment.

Quellen