Blutkuss

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Mit dem Blutkuss verwandelt ein Vampir einen Sterblichen in einen Vampir seiner Blutlinien. [1] Er ist auch bekannt als Dunkles Erwachen, Wandlung oder der Rote Aufstieg.[2] Hiermit können Vampire ihren Fluch weitergeben und einen vampirischen Nachkommen erschaffen, der alle speziellen Eigenheiten und Kräfte dieser Blutlinie trägt. Dies wird durch den sogenannten Blutkuss ermöglicht, bei dem die Vampire ihre Erwählten nach dem Aussaugen von ihrem eigenen Blut trinken lassen. Danach lassen sie das Opfer mittels ihrer hypnotischen Kräfte den Vorfall vergessen. Das Opfer wird immer schwächer und stirbt danach an scheinbar natürlichen Ursachen wie Fieber. Selbst die Edelsten werden zu bösartigen und finsteren Wesen, der Rote Herzog ist hier ein gutes Beispiel. Keiner der Vampire spricht über seinen Blutkuss, nicht einmal mit denen seiner Art, möglich ist jedoch, das der Blutkuss von Klan zu Klan, oder gar von Vampir zu Vampir unterschiedlich ist.[1] Es heißt, das jeder Vampir nur einen einzigen Blutkuss weiterreichen kann und die neu erschaffenen Vampire mit jeder Generation schwächer sind, als ihre Erschaffer. So gibt es in jeder Blutlinie

  • Vampirfürsten - Sie bekamen meist den Blutkuss vom Klanoberhaupt persönlich. Sie sind immer auch Meister der Nekromantie
  • Vampirgrafen - Die von den Fürsten den Blutkuss erhielten. Sie sind zwar schwächer als Fürsten aber besitzen immer noch große magische Macht
  • Vampirbarone - Die ihren Blutkuss von den Grafen erhielten und nur in Ausnahmefällen zaubern können und fast immer einem Graf oder Fürst ihres Klans dienen - z. B. auch als Armeestandartenträger.

Andere Namen zu Anderen Zeiten und/oder ihre Bedeutung

Der Blutkuss wird auch als Dunkles Erwachen, Roter Aufstieg oder Umwandlung bezeichnet.[1]

Quellen