Bærsonlinger

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Symbol der Bærsonlinger in Total War: Warhammer

Die Baersonlinger sind ein Stamm der Norse, die von den Menschen der Alten Welt per se zu den Chaosbarbaren gerechnet werden. Im Gebiet der Bärsonlinger, das von den Ländern der Trolle ausgehend entlang der Gefrorenen See reicht, gibt es wenige befestigte Städte. Die einzig nennenswerten sind die Festungen der Norscazwerge Kraka Ravnvake und den Hafen Sjoktraken an der gefrohrenen See, sowie die in unangenehmer Nähe liegende Skavenstadt Höllengrube.

Geschichte

Einige Baersolinger waren teil von Vardek Croms Streitmacht in der Schlacht von Heffengen zu Beginn der Letzten Tage. So auch ihr früherer König Aeson.[1]

Im Frühling von 2525 IC war der Stamm Teil der Invasionsstreitmacht der Glottkin im Sturm des Chaos.[2]

Reich

Total War- Warhammer Logo.png
Der aufgeführte Hintergrund stammt aus dem Spiel Total War: Warhammer.


Der Stamm kontrollierte das Gebiet um die Goromadny.[3]

Bekannte Baersolinger

Anmerkungen

Es gibt gewissen Hinweise, das es sich bei dem Stamm des Adlers um die Baersonlinger handelt. Ihre nächste Nähe zu der Chaoswüste läßt viele von ihnen mutieren und zu Werwesen - namentlich Werbären - werden. Auch ist vermutlich der Stamm der Bärserker von Urslo, die Ursfjordinger aus diesem Gebiet, welche den Stamm des Wolfes hassen, welcher vermutlich Teil des Stammes des Hundes ist, der Khorne anbetet. Desweiteren könnte ihre Angewohnheit, Masken zu tragen von den Zwergen übernommen worden sein, die häufig metallerne Masken in der Schlacht tragen. Das nomadische zeigt sich auch in den umherziehenden Bärserkern von Urslo, und das Gebiet der Baersonlinger ist nachweislich das Gebiet, in dem man am ehesten mit großen Streitwagen umherziehen kann, so zum Beispiel im Land der Trolle, im Norden an der See und so weiter. Ebenfalls wird bei den Baersonlinger nur eine der Bergketten erwähnt, die zu überqueren sind und nicht zwei, was bedeutet, das sie jenseits oder innerhalb der ersten Bergkette leben müssen.

Quellen