Zitate Söldner & Tilea

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Quotes Dogs of War



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Zitate (Söldner) und Zitate (Tilea)
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Diverse Zitate von Söldnern und Personen aus Tilea werden hier gesammelt:

Inhaltsverzeichnis

B

Widerwärtige Taugenichtse, ungehörige, hinterhältige... jetzt kommt's schon so weit, daß ein ehrenhafter Verwalter nicht mal ein paar Bauern um ihr Korn erleichtern kann, ohne daß da irgendwer seine hässliche Nase reinsteckt. Meute aus widerlichen, schmierigen... NEIN, ICH HABE KEINE LETZTEN WORTE!

+++ Letzte Worte von Bernardo "die Ratte" +++


Hört auf zu kämpfen, ergebt euch:
mit Weglaufen macht ihr's nur schlimmer,
Angstschreie anstimmen, die Bäume erklimmen,
Die Kanonen erwischen euch immer!

+++ unbekannt, Bronzinos Kavalleriekanonen zugeschrieben +++


Rod-rigo, Rod-rigo, marschierst über Stock und Stein,
Rod-rigo, Rod-rigo, mit dem treuen Gefolge sein,
Von den Reichen gefürchtet, von den Armen geliebt,
Rod-rigo, Rod-rigo Rod-rigo!
Wie gut, daß es Dich gibt!

+++ tileatisches Volkslied über die Bruderschaft von Alcatani +++

C

"Jetzt kehre ich nach Lustria zurück - ich hoffe nur, dass es dort tatsächlich so viel zu sehen gibt, wie ich das letzte mal behauptet habe. Es heißt, dass viele den Geschichten glauben und dieses Land des Goldes selber sehen wollen. Ich bin Fischfutter, wenn sie da nichts finden..."

+++Marco Colombo +++


"Wir kommen auf See gut vorran, und ich glaube, wir werden das Land des Dschungels vor den Narren erreichen, die uns folgen. Letzte Nacht sahen wir die Segel zahlreicher Schiffe hinter uns, so das mir scheint, dass wir nicht die einzigen sind, die diesen Weg nehmen."

+++ Marco Colombo +++


"Endlich sind wir gelandet, an einem großen Strand, der wie meine alte Heimat aussieht. Ich werde hier ganz wehmütig und will ihn mir immer wieder ansehen, aber dennoch sehe ich kein Skeggi. Zweimal war ich schon hier, um es zu finden, aber stets Lande ich am falschen Ort. Schwer zu finden, oder?"

+++ Marco Colombo +++


"Jetzt sind wir im Dschungel, und ich kann nicht behaupten, das es mir besonders gefällt. Insekten und andere Viecher beißen und jucken. Ich kann mich nicht erinnern, das es das letzte mal auch so schlimm war. Die Männer und ich sind tief in den Dschungel vorgedrungen und haben viel Gold gefunden, also sind sie glücklich. Ich frage mich, ob hier derselbe große Echsenherr herrscht. Er war ganz in Ordnung - vielleicht können wir wieder Handel treiben?"

+++ Marco Colombo +++


"Oh, wir sind alle ganz tief drin! Ich habe jede Menge Armeen gesehen, überall im Dschungel, die miteinander kämpfen und fies zueinander sind. Das Gold ist hier, Berge davon, aber alles was sie nun wollen ist kämpfen! Das wird nur alles in Tränen enden, so viel ist sicher!"

+++ Marco Colombo +++


"Juan ist der Größte!

Dieser Juan Cornetto!
Das ist ja wohl klar,
Ist der feinste Geselle
In ganz Tileaaa
Gefährlich ist er und ein Meister im Krieg
Dieser Juan Cornetto
Bringt immer den Sieg!

+++ Lied von Cornettos Piken, gedichtet nach der heroischen Verteidigung der Stadtmauer von Verezzo +++

D

"Ich muß schon sagen! Höchst unsportlich. Meine Kameraden und ich verfolgten Ranaldo und seine Rüpelbande bis in die Hügel von Trantio. Dann ließ Ranaldo diese gräßlichen Riesen aus Albion auf uns los, die von einem haarigen Primitiven angeführt wurden. Sie brachen durch unsere Kampflinie, zerquetschten den armen alten Hoskins und gröhlten höchst unanständig herum. Falls diese Riesen typisch für ihr Heimatland sind, dann kann ich nur hoffen, daß es unerforscht bleibt."

+++ Hochelfenprinz Daverion, Söldnergeneral & Gentleman +++

E

"Also gut Jungs, genug von diesen primitiven Wilden..."

+++ El Cadavo kurz vor der Sonnenfinsternis +++

F

„Die Aufgabe des Helden ist es, tapfer zu sterben; meine ist es, bezahlt zu werden."

+++ Marcello Finetti, Söldner aus Tilea +++[2]


Als sie sich der Burg näherten, sank unsere Siegesgewissheit. Braganzas Leute unterlagen niemals, und flohen niemals, und wir wußten, daß wir verloren waren. Unser Hauptmann versuchte uns zu erklären, wie sicher wir hier hinter den Mauern währen, aber ein Armbrustbolzen beendete seine Rede.
Niemand wollte das nächste Opfer sein.

+++ Gunter Friesheim in seinem Bericht über die Eroberung des uneinnehmbaren Schlosses Adlerberg durch Braganzas Belagerer +++


Wir hatten niemals eine wirkliche Chance, Herr. Sie kamen aus dem Nichts. Bevor wir uns wenden konnten, waren sie mitten unter uns und stießen ihre entsetzlichen Kampfschreie aus, während sie uns niedermachten. Ja, Herr, wir rannten vor ihnen davon, aber das waren keine Menschen - es waren Dämonen auf Pferderücken!

+++ Gunter Friesheim in seinem Bericht über seine beschämende Flucht von Rifraffa vor Al Muktars Wüstenhunden +++


Schließlich lag der Sieg zum Greifen nahe. Dann, ohne Warnung, kam ein riesiger grüner Drache vom Himmel herabgestoßen, um uns den Weg zu versperren. Seine Zähne waren wie Sensen, giftige grüne Dämpfe quollen aus seinen Nüstern und auf seinem Rücken ritt ein stolzer Krieger. So sahen wir Asarnil zum ersten Mal.

+++ Auszug aus "Die Glorreichen Abenteurer des Gunter Friesheim" über Asarnil +++


Sie kamen aus heiterem Himmel und deckten unsere dichten Ränge mit Armbrustbolzen ein. Bevor wir reagieren konnten, waren sie schon wieder weg. Dann näherten sie sich uns aus einem anderen Winkel und jagten ihre Bolzen in unsere ungeschützten Rücken. Natürlich ergaben wir uns.

+++ Gunter Friesheim über seine Beteiligung am Fiasko vom Krähenpass unter Beteiligung der Vogelmenschen von Catrazza. +++

L

Stählt eure Nerven, bringt das Blut in Wallung, tauscht eure fröhliche Natur
gegen wilden Zorn, und folgt dem Ruf des Leoparden!

+++unbekannt, Leopoldos Leopardenkompanie zugeschrieben +++

M

Sobald ihre Jolle auf Sand stieß, warfen sie sich den Strand hinauf, direkt in die wartenden Goblins hinein. Es war ein kurzer Kampf. Nach wenigen Minuten rannten die Grünhäute um ihr Leben, und die Piraten belohnten sich mit einer schnellen Runde Rum.

+++ von Mirrenburg in seinem Buch "Meine Zeit bei den Zwergen" +++


Es ist nicht das Verlieren an sich, es ist das Verlieren gegen sie. Das sind doch überhaupt keine ordentlichen Soldaten. Keine Disziplin, keine Uniformen, und der schlechteste Atem, den man jemals bei einem Wesen gerochen hat, das kein Oger ist. Also warum kämpfen sie wie die Leibgarde des Imperators?

+++ Fürst Emmerschein von Mirrenburg über Volands Venatoren +++


Schnapp dir das Geld und lauf!

+++ Mydas der Geizhals +++

O

Da bestn Kämpfaz inna Welt suchen Anstellung.
Wia sin geschickte Kundschafta,
fachmännischä Wolfsreita,
Scharfschützn!
Niedrige Lohnnebenkost'n aus'm Ost'n!
Mosch'n für'n Grosch'n!
Wia lagarn anner Schiefn Eiche.
Fragt nach Oglah.

+++ Anschlagzettel Oglah Khans an einem Baum +++

R

In der Republik von Remas sind alle Bürger gleich - jedem, der zu groß ist, wird der Kopf abgeschlagen, und jeder, der zu klein ist, kommt auf die Streckbank!

+++ bekannte Redensart +++

S

Wer könnte jemals die Oger vergessen? Niemand mit einem Hauch von Geruchssinn, soviel ist sicher. Schlechtere Manieren als Trolle, und das will etwas heißen - aber es gibt nur wenige Truppen, die man in der Hitze des Gefechts lieber auf seiner Seite weiß.

+++ Elodhir Seemähne, elfischer Adliger und Abenteurer +++


Alle für einen, und jeder für sich selbst!

+++übliche Söldnertaktik +++

V

"Der Finstere Herzog hatte uns von allen Seiten umzingelt! Wir waren vom Rest der Armee abgeschnitten und hatten keine andere Wahl, als bis zum letzten Mann gegen die schrecklichen Untoten zu kämpfen. Doch als wir uns für unser letztes Gefecht stählten, geschah etwas seltsames. Die Hobgoblinkundschafter, die der Herzog angeheuert hatte, attackierten seine eigenen Truppen. Ich erkannte die Gelegenheit zum Ausbruch und führte den Angriff..."

+++ Dietrich Veidt in seinem Buch «Ein Söldnerleben in den Grenzgrafschaften» +++


Meuchelmord ist ein schmutziges Geschäft, aber irgendwer muß es ja tun!

+++Vespero+++


Das Lied von Voland
Wir sind Volands Venatoren
Die betrunkene Kavallerie!
Marschieren nicht und kämpfen nicht
Miesere Ritter saht ihr noch nie!
Doch wenn sie kommen die feindlichen Reih'n
Dann werden uns're Köpfe klar
Wir stürmen in ihr Lager hinein
Und rauben uns was ihrer war!

+++ Eines der Lieblingstrinklieder von Volands Venatoren
(die anderen sind zu verwegen, um hier abgedruckt werden zu können) +++

Quelle