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Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum β

Zitate Imperium

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Quotes Empire


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(Dies schließt auch Material aus dem Citadel-Journal, dem Magazin Warpstone und veraltete Informationen ein)

Hier finden sich diverse Zitate der Einwohner, Bürger und Würdenträger des Imperiums:

A

"Wohin marschierst du, Mann aus Reikland?

Wohin trägst du Hellebarden und Schwerter?

Wir marschieren in den Krieg für unseren Imperator, Und Sigmar, unseren Retter und Herrn.

Morgen zieh'n wir in den Krieg, den Scharen des Chaos zu trotzen.

Morgen werden wir beerdigt, in kalten Gräbern, die auf uns warten.

Und wenn dieser Krieg beendet ist, liegt mein Körper zur Nacht auf dem Felde.

Hör' mein Gebet, errette meine Seele, Herr Sigmar nimm mich in ein Licht.

+++ Altes Soldatenlied aus Reikland +++[16]


"Das Leben besteht aus einer Reihe äußerst organisierter Abläufe, geregelt von den Gesetzen der Natur. Damit ist jedes Leben ein Kampf gegen das Chaos - Ein Kampf, der ultimativ mit einer Niederlage enden wird."

+++ Albrecht von Nuln +++[6][16]


"Das anständige Volk findet die gewöhnliche Ratte abstoßend. Sie plündert unsere Müllhaufen, erschreckt unsere Kinder und ist der Vorbote aller Seuchen. Aber wie unvergleichbar schlimmer sind da erst die Skaven, die Verbreiter der Fäulnis und des Verderbens. Sie stehen und gehen aufrecht wie Menschen und wirken wie eine widerwärtige Parodie unseres Volkes. Ratten, so groß wie ein Mensch und ausgestattet mit gemeiner Intelligenz und Verschlagenheit. Sie sind die dunkle Seite unserer Seele, gekommen, um uns für unsere Sünden büßen zu lassen!"

+++ Albrecht von Nuln, wegen Volksverhetzung 1301 IC auf dem Scheiterhaufen verbrannt. +++[6]


"Alles Leben besteht aus hochorganisierter Materie, die von den Gesetzen der Natur gelenkt wird. So ist jedes Leben ein Kampf gegen das Chaos. Ein Kampf, der letztendlich zum Scheitern verurteilt ist."

+++ Albrecht von Nuln, wegen Volksverhetzung 1301 IC auf dem Scheiterhaufen verbrannt. +++[6]


"Reikschloss, Festung der Imperatoren
Auf der höchsten Spitze flatterte die stolze Standarte der Imperatoren im Wind. Ich konnte die altehrwürdigen Symbole des Imperiums erkennen: den doppelschweifigen Kometen, den Greifen und den Hammer des Sigmar. Seit zweitausend Jahren prangten sie über den mächtigen Mauern, ungestürzt und unberührt von jedem Feind.Polierte Kanonen der Imperialen Artillerieschule zu Nuln strahlten im Sonnenlicht.

Der Wind wehte den eindrucksvollen Kriegsgesang der Reichsgarde herüber, als sie aus den Toren von Burg Reikschloß marschierte, um dem Imperator auf dem Schlachtfeld zu dienen.
"

+++ Anon über die Burg Reikschloss +++[7]


"Ein Krieg zieht herauf! Spürst du die Unruhe deiner Krieger? Siehst du das nervöse Tänzeln der Pferde? ... Hörst du die Trommeln in der Ferne?"

+++ Anon - im Vorfeld des Nemesis-Kriegs +++[1]


"Möge Sigmar den Bewohnern des Imperiums beistehen!"

+++ Anon - Heimkehrer nach der Niederlage
gegen Skarsnik in der Entscheidung am Nachtfeuerpass +++
[1]


"Echte Helden werden im lodernden Feuer des Kampfes geschmiedet.
Dort und nirgendwo anders ...
"

+++ Anon +++[1]


"Und wahrlich hieß es von ihm: Ohne Zahl waren seine Krieger und ohne Maß war seine Macht..."

+++ Anon +++[15]


"Merke dir, den reichen Gecken aus Marienburg darfst du nie den Rücken zudrehen. Ich kann dir versichern, dass sie absolut gewissenlos sind und dazu noch reicher als jeder andere in der Umgebung, was natürlich nicht sehr überraschend ist, denn es sind die fetten Blutegel der Händlergilde, die die Taschen der Marienburger mit Gold füllen. Darum haben sie auch so gute Rüstungen und können mehr Leute als andere anheuern. Laß dich von ihren eitlen Kleidern und glitzernden Juwelen nicht täuschen, Söhnchen. Sie tragen ihre Waffen nicht nur zur Zierde, sie können sie auch einsetzten!"

+++ Anonymes Statement über die Banden der Marienburger in Mortheim +++Quelle?


"Ah, Reikländer, die hervorragendsten Kämpfer überhaupt! Diszipliniert, exzellente Schützen und gute, solide Kämpfer! Reikländer folgen nur den besten Anführern, also reiß dich zusammen, Söhnchen! Diese Krieger glänzen in praktisch jeder Form des Kampfes und sind wesentlich verlässlicher als andere Kämpfer, da sie selbst in gefährlichen Situationen ihre Nerven behalten."

+++ Anonymes Statement über die Banden der Reikländer in Mortheim +++Quelle?


"Ihr wollt meinen ehrlichen Rat? Nun, dann sollt ihr ihn bekommen. Ihr könnt euren Generälen nicht trauen, denn sie begehren nur euer Amt. Ihr könnt auch Euren Soldaten nicht trauen, denn sie sind Feiglinge. Auch mir könnt ihr wahrscheinlich nicht trauen - ich werde nur solange an Eurer Seite bleiben, bis der Gerechtigkeit genüge getan wurde. Manchmal, Euer Hoheit, ist es vermutlich besser, wenn man die Wahrheit nicht kennt."

+++ Algard, Magister des Grauen Ordens, zu Kurfürst Theoderic Gausser +++[17]


"Vergesst nicht, meine Schüler: Kein Dämon kann lang im reinen Licht des Hysh überdauern."

+++ Alric, Meisterkantor des Lichtordens +++[17]


„Wie üblich ist das Imperium nur einen Dolchstoß von der Anarchie entfernt."

+++ unbekannter Assassine +++[18.8]

B

"Ich möchte ANFÜHREN!
Ich habe die Kenntnisse, ich habe die Fertigkeiten, und Ihr könnt mir folgen, wenn Ihr möchtet! Wieviele Jahre habt Ihr Euren Lebensunterhalt zusammengekratzt - fünf, zehn, fünfzehn? Nun denn! Zeigt mir die Männer, und ich werde eine Kampftruppe zusammenstellen, angesichts derer sich die Reichsgarde und die winselnden Weißen Wölfe von Middenheim in Grund und Boden schämen werden. Seid Ihr dabei? Also, SEID IHR NUN DABEI?!
"

+++ Rede des betrunkenen Morgan Bernhardt in der Kneipe «Kippered Herring» zu Nuln +++[2]


Sie bewegten sich mit der Anmut und der Geschwindigkeit von Katzen. Ihre Stimmen erhoben sich zu einem melodiösen Schlachtgesang und (ihre Haut) schien von innen heraus zu glühen. Am beängstigsten aber waren ihre Augen, die tief in meine Seele zu blicken schienen.

+++ Feldwaibel Bienhof über Hochelfen +++[14]


"Unser Befehl ist einfach Männer.
Der Imperator verlangt von uns, diese verfluchte Krone zu finden, und niemand,
nicht einmal die Zwerge, werden uns daran hindern!
"

+++ Feldwaibel Brunn zu seinen «9. Talabheim-Schwertkämpfern angesichts feindlicher Zwerge +++[10]

C

"Ein Leichentuch aus Rauch hing sieben Tage und Nächte über der Stadt, und große Hitze brannte wie ein Kohlebecken der Unterwelt."

+++ Chronist der Ostmark, Eintrag für das Jahr 2000 IC +++[1]

D

"Der Ghorgor im Wald ist ein schrecklicher Alb, sein gewaltiger Hunger bereitet Vater stehts Kummer. Denn er wird niemals satt und frisst kein Blatt, sondern Mutters Kinder und Vaters Rinder."

+++ Beliebter Kinderreim in der Umgebung des Drakenwaldes +++[17]


"Noch während mein Herr Karl Franz den Kriegsrat einberief, erklang ein schreckliches Brüllen aus dem dunklen Wald um die Lichtung. Die Bihandkämpfer machten sich bereit, den Imperator gegen die Bestien zu beschützen. Doch Karl Franz befahl ihnen, die Standarte zu sichern, die am Turm hing, und sie sie gegen jede finstere Bestie zu verteidigen, die es wagen sollte, ihre schmutzigen Klauen darauf zu legen. Die Krieger protestierten und wandten ein, ihr Platz sei an seiner Seite, doch Karl Franz ließ sie mit einem ernsten Blick verstummen.
Die Herren Schwarzhelm und Hellborg schienen von unserer lage nicht allzu beunruhigt und machten sich ohne Furcht daran, ihre Waffen anzulegen und ihren Untergebenen Befehle zu erteilen. Ich blickte dem Reichsmarschall einen Moment lang direkt in die Augen und bei Sigmar, ich hoffe, dass ich das nie wieder tun muss!
Dann zogen Karl Franz und seine Gefährten ihre Waffen und traten hinaus ins Zwielicht, um sich den Kindern des Chaos zu stellen. Sie wussten, dass unsere Armeen ihnen zur Hilfe kommen würden, aber auch, dass sie erst einmal allein gegen die Horde würden kämpfen müssen.
"

"Unser geliebter Karl Franz wird betrogen und finstere Magie entfesselt! Aber fürchtet euch nicht, denn der Imperator stellt sich mutig den scheußlichen Bestien, die wie eine Parodie aus Pferd und Mensch wirken, während der heldenhafte Kurt Helborg mit einem mächtigen Shaggoth ringt."

"Der Reichsmarschall fällt die Drachenogerbestie, weitere mutige Soldaten treten dem Kampf bei und unser gutmütiger Imperator wird verwundet, während durch schreckliche Zauberei Kreaturen von Besorgnis erregendem und verwirrendem Äußeren entstehen."

"Die Krieger des Imperators werfen einen hinterhältigen Angriff der tierköpfigen Horden zurück, die finstere Tierkreatur stiftet weiter Unheil und die strahlenden Ritter der Reichsgarde galoppieren auf das Schlachtfeld, bereit für den Kampf!"

"Der Imperator wird von einer widerwärtigen Brut attackiert, der Hauptmann des Imperiums rettet seine Ehre, aber dei stolzen Soldaten Carroburgs verlieren die Standarte des Imperators und mindern so den gerechten Triumph der Armeen des gesegneten Imperiums."

"Als die Sonne sich über das Schlachtfeld senkte, waren die einzigen Geräusche das Stöhnen der Verwundeten und das ferne Brüllen der Tiermenschen, die sich in den düsteren Wald zurückzogen. Der Imperator stand inmitten des Gemetzels und weinte bittere Tränen. Die Bihandkämpfer waren bis auf den letzten Mann gefallen, während sie das Banner des Imperators verteidigten. Die heilige Standarte war von den viehaften Kreaturen besudelt worden, die sie erobert hatten. Der Imperator hatte seine Ritter bei einem glorreichen Gegenangriff geführt, aber er hatte die ganze Zeit damit zu kämpfen, bei Bewusstsein zu bleiben, so schwer waren die Wunden, die ihm die schrecklichen Kreaturen des Waldes beigebracht hatten. Schweren Herzens berief er den Kriegsrat erneut ein. Er war hier, um die Nemesis-Krone zu finden, und das würde er tun - koste es, was es wolle."

+++ aus den «Chroniken des Heldenmuts» von Albrecht von Druker, Geschichtsschreiber am Hof zu Altdorf +++[11]

E

F

"Ich bin Metzger von Beruf, aber Abenteurer zu sein is' gar nich so anders. Das Fleisch, in das ich mein Hackbeil schlage, zuckt jetzt nu' noch 'n bißchen mehr."

+++ Herman Frank, ehemaliger Metzger aus Nuln +++[18.1]


"Sollte die Nemesis-Krone wirklich im Großen Wald verborgen liegen,
so wird das Imperium sie finden und behalten.
"

+++ vermutlich Imperator Karl Franz zu Beginn des Nemesis-Krieges +++[10]

G

Fragt man Dich: "Welches ist der Name des Steins, der brennt?"
So sollst Du sprechen: "Schwefel ist's gemischt mit flinkem Silber."
Fragt man Dich: "Welches ist der Name der universalen Säure?"
So sollst Du sprechen: "Al-Khahest."
Fragt man Dich: "Welch' trägt die Heilung jeglicher Beschwer?"
So sollst Du sprechen: "Panacea Universalis."
Fragt man Dich: "Welches ist der Name der Krönung aller Kunst?"
So sollst Du sprechen: "Das Elixier des Lebens."
Fragt man Dich: "Welchen Namen trägt das edelste der Metalle?"
So sollst Du sprechen: "Gold."

+++ Balthasar Gelt "Von der Kunst der Alchemie" +++[8]


"Unsere Patrouille brauchte eine ganze Weile, um zum Torhaus zu gelangen, denn die Straße war mit Spinnennetzen übersät und wir mussten uns erst den Weg freischneiden. Wir hätten bemerken sollen, das uns etwas aus dem Wald heraus beobachtete ..."

+++ Hauptmann Goetz, Drakenwaldpatrouille +++[17]


"Auf Befehl des Imperators: Gebt die Straße frei oder erleidet die Folgen!"
"Dies ist imperiales Territorium! Lasst uns passieren!"
"Sture Narren!"

+++ General von Groppen zu Zwergen während des Nemesis-Krieges +++[10]


"Ich dachte gleich, dass der Lammasu über einen schärferen Verstand verfügte, als der Zauberer, der behauptete, ihn zu kontrollieren. Und leider behielt ich recht."

+++ Hauptmann Grumman, von der Averland-Miliz +++[17]

H

„Wenn man erst mal 'n paar Jahre lang durch Ströme menschlicher Ausscheidung gewatet ist, klingt die Idee, unter 'n Gebirgen gegen dreckige Goblins zu kämpfen, gar nich' mal so übel."

+++ Heinrich, Rattenfänger aus Altdorf +++[18.2]


„Ich zahle doch keine 2000 Karls für eine von Zwergen gefertigte Pistole! Mir reicht die gute, alte Handwerkskunst des Imperiums."

+++ Dagmar von Horstrup, Adelige aus Carroburg (verstorben) +++[18.4]

I

J

K

L

"Ich erwarte von euch nicht, zu kämpfen, sondern zu sterben."
+++ Kurfürst Mikael Ludenhof zu einem Hauptmann, der fragte, warum manche der Krieger so schlecht ausgerüstet seien. +++Quelle?

M

"Drei Dinge haben das Imperium groß gemacht - Glaube, Stahl und Schießpulver"

+++Magnus der Fromme+++[3]


"Ich kann es in euren Augen sehen, dass ihr euch vor diesen Feinden fürchtet. Ich kann in euren Augen die Frage lesen, wie wir solch schreckliche Monster bekämpfen sollen. Männer des Imperiums, ich habe die Antwort: Wir bekämpfen sie mit unserem Stahl, wir bekämpfen sie mit unserem Mut, aber allem voran bekämpfen wir sie mit unserem Glauben an Sigmar!"

+++ Magnus der Fromme +++[1][8]


Die Frage ist nicht, wie ich die unschuldigen Bürger des Imperiums von den Anbetern des Chaos unterscheiden kann. Die Frage ist, wie viele ich verbrennen kann.

+++ Hexenjäger Rudolphus Mann zum Großtheogonisten Volkmar +++[12]


„Die Macht der Magie hat seit der Antike nachgelassen. Wir haben zwar das Glück, daß keine Dämonenarmeen mehr über die Erde wandeln, doch wir müssen auch erkennen, daß die mächtigste Magie heute für uns verloren ist. Nur in Artefakten wie Sigmars Hammer finden sich noch Spuren der alten Macht."

+++ Maximilian, Hierophant des Ordens des Lichts +++[18.5]


"Es gibt kein Problem, das sich nicht mit Kanonen lösen lässt!"

+++ Hauptmann Meyer, imperiale Artillerieakademie zu Nuln +++[9]


„Es heit, der Patriarch der Familie von Wittgenstein habe sich in eine Riesenkakerlake verwandelt. Das ist lächerlich, unübersehbar eine Parabel, aber die Bauern sind ein abergläubisches Völkchen, das sie in seinen Hrngestinsten hat Wirklichkeit werden lassen."

+++ Kurt Müller, Scholar, Universität Altdorf +++[18.3]

R

"Ich kämpfte bereits in zahllosen Schlachten. Zuerst ist es der Lärm des Krieges, der dich verstört, das Zischen der Pfeile, das Aufeinanderprallen von Stahl. Doch der einzige Klang, an das ich mich nie gewöhnen werde, ist das, was diese abscheulichen Chaosbruten von sich geben. Selbst mich schaudert es, wenn ich ihr Brüllen vernehme."

+++ Valmir von Raukov, Kurfürst von Ostland +++[17]


"Eine Flammende Rede, junger Mann! Gut gemacht! Wahrhaftig, gut gemacht. Ihr habt ein hitziges Temprament, soviel ist sicher. Das ist genau das, was wir hier brauchen. Für meinen Geschmack gibt es hier zuviele Gecken und Stutzer,"
Er kniff verschwörerisch die Augen zusammen und senkte die Stimme zu einem Flüstern:
"Brennt sie nieder, sage ich. Ich kann das auch, sollt ihr wissen!"

+++ Darius Redhand III, alternder und betrunkener Feuerzauberer im «Kippered Herring» zu Nuln. +++[2]


"Großtheogorist Esmer,

mir ist aufgefallen, das Beispiele der Weltuntergagshysterie, die wir erleben, mit zunehmender Regelmäßigkeit auftreten. Wie wir wissen, ist dies nichts außer dem Geplapper einiger Wahnsinniger. Nichtsdestotrotz ist es meine Überzeugung, das solche Äußerungen als Beweis für Hexerei von Seiten dieder „Propheten" gewertet werden sollten, auf das sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt werden können, bevor sie in diesen schwierigen Zeiten unsere Bevölkerung mit noch mehr Zweifeln erfüllen. Angefügt zu Eurer Belustigung und Verfügung sind die neuesten Vorzeichen unseres unausweichlichen Untergangs, einschließlich der entprechenden Todesurteile zur Unterzeichnung."
+++ Verwalterin Gretchen Reichert +++[21.1]


"Das ist wie Goblins in einer Schlucht abzuknallen."

+++ Ausspruch, der von der Effektivität der Reikland-Scharfschützen geprägt wurde,
die die Besatzung der Schwarzsteinfeste bildeten +++
[3]


"An die Kanonen!"

+++ Imperiumsgeneral Reinhard von Speer +++[5]

S

"Das Ringen mit den unergründlichen Schriftrollen der Slann Magierpriester ist kein Zuckerschlecken, das kann ich euch sagen. Die letzte Lieferung aus Lustria von Grubi dem Zwerg bereitet mir echtes Kopfzerbrechen. Das Schriftstück selbst ist kein Problem, da es in sehr guter Skinkhandschrift mit einem Schweinshaarpinsel verfasst wurde. Was mir nicht klar wird, ist der Gebrauch des alten saurischen Verbs Zloxl, das für "reiten" steht. Nur zu oft wird es mit der Bestimmung eines kleinen, roten Skink-Hinterlaufs geschrieben, so daß es leicht mit Xtec, "in lockerer Formation bewegen" (wörtlich: "herumwuseln") verwechselt werden kann, besonders in Schriften, die nach der großen Wanderung der rotkämmigen Skinks datieren, was natürlich für die meisten noch erhaltenen Schriftrollen aus Lustria gilt.

Wie sollen also Gelehrte wie ich einen Satz wie
Inti Slananacutec Xla inhuizlamantupeh xkinki Zloxl (oder Xtec?) intehmahuic Xtecazl interpretieren? Er taucht in einem bedeutenden militärtaktischen Text auf, der von den Alten selbst diktiert worden sein soll und seit unzähligen Generationen gewissenhaft kopiert wurde. Er kann folgendermaßen übersetzt werden: "...und die Alten verfügten, daß ein halbes Dutzend Skinks auf dem Stegadon reiten sollen" oder "...und die Alten verfügten, daß ein halbes Dutzend Skinks in lockerer Formation neben dem Stegadon herlaufen sollen" Die Bedeutung dieses Unterschieds dürfte jedem klar sein. Einen Schreibfehler von Seiten der Skinks kann ich hierfür nicht verantwortlich machen, denn sie wußten offensichtlich, was sie meinten. Was war also die Verfügung der Alten? Wer vermag es zu sagen?

+++ Aus den Aufzeichnungen des geachteten Gelehrten und berühmten Entdeckers Nygil Styllman +++[19]

T

„Wenn Waffen sprechen, kalte Winde wehen und Wölfe heulen, dann weiß man Ulric an seiner Seite."

+++ Torsten, Ulricspriester +++[18.6]


"Auf der Spitze ihrer Stadt steht der Tempel Hashuts, des Vaters der Finsternis. Im Inneren des Tempels führen die Priester blutige Rituale durch, und werfen Gefangene zum Gelächter der Zauberer in große Kessel mit flüssigem Blei. Über dem Tempel thront eine riesige hohle, eiserne Statue von Hashut, dessen Bauch eine ewig brennende Esse enthält, so daß der Gott durch die Hitze rot glüht."

+++ Aus dem Tagebuch Markus Trebors +++[6]

U

„Archaon mag besiegt sein, aber die Bestien des Drakenwaldes nicht. Wehe dem Reisenden, der sich in die Tiefen des Waldes wagt."

+++ Uli, Fanatiker +++[18.9]


Ein fetter Ogergeneral ließ seinen Blick über das Schlachtfeld schweifen, roch den Gestank des Sieges und sprach: "Serviert mir den Kopp des feindlichen Generals auf 'nem Tablett!" Und so geschah es. Der beste Halblingkoch der Armee servierte ihn ihm mit Knoblauchbutter, und der General rülpste laut und voll tiefster Zufriedenheit.

+++ Von dem Historiker Ummler von Carroburg aufgezeichnete Anekdote
über die Oger-Sichtweise eines Sieges. +++
[4]


"Alles, was bisher geschehen, ist nichts im Vergleich zu dem, was heut uns drohet. Schauet nordwärts, ihr Narren, solang' eure Augen noch in euren Köpfen stecken. Aber ihr könnt nicht weiter schau'n als bis zum Tor, oder zum Herd.

Den ihr für sicher haltet. So wie es immer war. Doch lasst's mich euch zeigen. Lasst mich euch zeigen, was da heranmarschieret, unsere Seelen zu fordern!

Aus dem Norden kommen die Kolonnen mit eisernem Schritt. Tausendfach erklingen die Stimmen in blutigem Gebet an die Dunklen Götter. Für die Krähe am Himmel scheint's eine endlose Masse schwarz gerüsteter Insekten. Für die Opfer am Boden der leibhaftig' Tod. Denn für die Krieger des Chaos sind wir Insekten, die ihre Stiefel zermalmen. Aus dem Norden strömen Dämonen unter einem Vorhang aus Blut. Dürstend danach, in unsere Heime einzudringen, uns zu fangen und zu Sklaven zu nehmen. Fleischgewordene Albträume verbrennen die gequälte Erde und verdunkeln den tobenden Himmel. Lauern, stürmen, schleichen, kriechen höllische Streitwagen und leibhaftige Götter. Sie sind Legion, denn unendlich groß ist ihre Zahl.

Aus der Erde dringen die Rattenwesen. Zahllos, unersättlich, unbeschreiblich so manche. Mutanten, einer wie der andere, von krankhafter Rattengestalt bis hin zu grotesken Riesen. Ein waberndes Meer von Gliedern, Fell, Zähnen und hasserfüllten Augen. Vereint im Ziel, wenn schon nicht in Gestalt.

Im Süden erwachen die Toten und brechen frei aus ihren Gräbern. Leichen schleppen sich durch Haus und Hof. Zerren Schlafende aus ihren Betten, nehmen Säuglingskrippen mit grabesschwarzen Händen. Bringen Beute dar den Herren der Nacht, die den Tod nicht kennen. Zuerst der Kuss des Todes, dann Sklaverei auf ewiglich.

Aus dem Osten brandet heran der Ungeheuer grüne Welle. Unter den Augen ihrer barbarischen Götter und der eisernen Faust ihres Herrn. Nur eine Zwietracht kennen sie, sie erschaffen sie mit ihren Klingen. Kämpften in eintausend Schlachten schon, und brennen nach eintausend weiteren. Und kein Innehalten werden sie kennen, bevor die Berge der Toten den Himmel berühren -

Und über das Meer im Westen kommen die Druchii in schwarzen Schiffen. Dunkle Geister überquer'n das Meer, zu laben sich an unsrem Blute. Dämonen geh'n und winden sich in ihren Reihen, höllisch lüstern. Prinz der Freuden und Prinzessin des Schmerzes. Die Schreie ihrer Vereinigung lauten Tod für Reinheit und Verstand.

Ein jeder Schlag eures Herzens bringt näher diese Horden einen Schritt. Rast euer Puls, dann werden auch sie schneller. Bis das Donnern der Hufe das Donnern in eurer Brust widerspiegelt. Fliehet! Noch heute! Zögert nicht! Fliegt eure Heime und lasst fahren alle Hoffnung. Der Sturm des Chaos kommt über euch."
+++ Letzte Worte des Blinden Uter, selbsternannter Prophet von Veldenstadt +++[21.2]


"Nachdem ich die südlichen Konstellationen geprüft hatte, bestimmte ich, dass wir kaum zehn Meilen von unserem Ziel entfernt sein mussten - weniger als drei Tagesreisen, so alles gut ging. Doch ich irrte. In Wirklichkeit sollte uns die Reise weitere drei Wochen kosten, sowie ein weiteres Dutzend Männer, denn unsere Vorräte waren gefährlich zur Neige gegangen. Ich hatte mich um 150 Meilen verrechnet. Verflucht seien diese fremden Sterne! Ich könnte schwören, sie verspotten mich …"

+++ - Unbekannt +++[20]

V

Mein Herr,
ich entschuldige mich für diese Taube, aber ich musste diese Nachricht in großer Eile versenden. Ich versicherer Euch, dass eine mächtige Verzauberung auf den Vogel gewirkt wurde, sodass nur die finsterste Magie die Nachricht daran hindern könnte, Euch zu erreichen.
Ein Ort für den geplanten Rat Eurer vertrautesten Agenten und Offiziere wurde gewählt. Er wird in vier Tagen im Gasthaus zum Feisten Eber an der Drakenwaldstraße stattfinden, gerade einmal zwei Meilen von Eurem geplanten Lager entfernt.
Das Gasthaus verfügt über ausreichende Stallungen, einen Wachturm und eine Mauer, ist ansonsten aber unauffällig und daher der ideale Ort für das Treffen. Der Platz ist beschränkt, ich möchte also höflichst darum bitten, dass nur ein kleines Gefolge aus der vertrautesten Leibgarde Eure Kaiserliche Majestät begleiten möge.
Wie Ihr befohlen habt, hat Reichsmarschall Hellborg mich informiert, dasss er auf dem Weg ist und wie geplant am Rat teilzunehmen gedenkt. Ich verbleibe im Feisten Eber und bereite Eure alsbaldige Ankunft vor.

+++ Euer loyaler Diener, Generalsekretär Hedrim Valdaes +++[11]


„Bauern beten zu Ranald um Glück, aber sie verschwenden nur ihren Atem. Ich bin hier die Hand des Schicksals, ihr Leben und Sterben liegt in meiner Hand."

+++ Vasiliev, Pate von Talabheim +++[18.7]


Der Pfad in die ewige Verdammnis beginnt direkt vor unserer Haustüre, und wir müssen nur unserem Heim und Herd den Rücken kehren, um den ersten Schritt darauf zu tun.

+++ Volkmar, Großtheogonist des Sigmar bei einer Rede an die Adepten des Lichtordens der Magie +++Quelle?


Alle Menschen träumen, doch nicht auf die gleiche Weise. Jene, die bei Nacht in den dunklen Tiefen ihres Geistes träumen, wachen bei Tage auf und stellen fest, dass alles eine Illusion war; doch die, welche am Tage träumen, sind gefährliche Menschen. Ihre Träume sind Träume der Hoffnung, der Verbesserung, der Veränderung. Aus ihnen entstammen die verfluchten Anhänger des Chaos.

+++ Aus den Predigten des Großtheogonisten Volkmar +++[12]

W

"Vor dieser Abscheulichkeit können wir nicht bestehen! Bei Sigmar, wo sind meine Kanonen?"

+++ Die letzten Wortes des Grafen Erich von Wittengast +++[17]

Quellen