Geographie (Bretonia)

Aus Warhammer - Age of Sigmar - Lexicanum
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Gebirge

Die Gebirgsketten die Bretonia umgaben waren Heimat von Orks, Goblins, Skaven und anderen Feinden die nur auf eine Gelegenheit warteten in die fruchtbaren Landstriche und Täler einzufallen um dort zu wüten. Von schützenden natürlichen Verteidigungswellen konnte also keine Rede sein. Das Graue Gebirge im Osten und die daran anschließenden Himmelspfeiler boten nur wenige und auch noch schwer begehbare Pässe für Händler weshalb ein Großteil des Handels allgemein über die Küste und der mit Tilea im speziellen über einen einzelnen Pass zu den Ebenen Miraglianos oder per Seeweg um die Halbinsel Estalias herum abgewickelt wurde.[1]

Wälder

Die Wälder des Landes waren unzugänglich, wild, groß und Inseln der Gefahr und Geheimnisse da sie weitgehend unerforscht und von Grünhäuten und Monstern bewohnt wurden. Immer wieder errichteten die Bretonen an ihren Grenzen neue Lehen oder eroberten die durch Epidemien oder feindliche Eroberer verheert wurden und infolgedessen verwilderten.[1]

Ebenen

Im Vergleich zu den umgebenden Wäldern waren die offenen weiten Ebenen und Täler schon Gärten zu nennen was durch die Weinberge, Obstgärten und Felder die die Burgen umgaben noch verstärkt wurde. Allerdings gab es in den allermeisten Regionen des Landes, von schmalen Trampelpfaden abgesehen gar keine Straßen und dort wo es welche gab waren sie in schlechtem Zustand. Folglich hieß es sich selbst Wege zu suchen oder durch dichtes Unterholz hacken und bei Fuhrwerken sich um den Schutz einer Eskorte Ritter kümmern und von einer beschwerlichen langen Reise ausgehen.[1]

Flüsse

Die wichtigsten Handelsrouten und auch Verkehrswege waren die großen Flüsse des Landes die sich hunderte von Meilen durch die Täler schlängelten. Tief und trügerisch wurden sie trotzdem von Booten befahren die mit riesigen Käsrrädern, Weinfässern und anderen Gütern zwischen den Herzogtümern und den Hafenstädten pendelten.[1]

Geographie nach Herzogtümern

Folgende Herzogtümer bildeten das Land Bretonia:

Quelle